Dieter Bohlen, Costa Cordalis und Wolfgang Joop würden definitiv vor Neid erblassen. Denn THOMAS SCHMIDT hat das, wovon viele Männer und alle Frauen träumen: eine biologische Uhr, die immer nachgeht. Die langsamer tickt als der erbarmungslose Abriss-Kalender an Omis Küchenwand.
Denn THOMAS SCHMIDT sieht jünger aus, als er schon ist, nämlich 32. Sein Dilemma: Er sieht viiiiiel jünger aus. Sehr viel jünger. Der Kölner Comedian weiß nur zu gut, wie es sich anfühlt, weniger Bartwuchs zu haben als Flipper. Er weiß, was es bedeutet, auf dem Pausenhof der neunjährigen Nichte als Mitschüler gehänselt zu werden. Und an der Kasse im Supermarkt den Ausweis zücken zu müssen. Alltägliche Absurditäten, die er jedoch genüsslich aufsaugt, originell verarbeitet und in seinem neuen Live-Programm „Alles kann, nichts muss!“ mit einer beeindruckenden Gelassenheit präsentiert. Lässig – und extrem lustig.
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